Wir betreiben mehrere Elektro-Ladestationen im Vinschgau und bieten selbstverständlich auch eine Ladekarte an, welche auf Wunsch auch für Ladestationen anderer Betreiber verwendet werden kann.
Sie benötigen Hilfe beim Ladevorgang vor Ort? Dann können Sie den rund um die Uhr erreichbaren Support-Dienst unter der Nr. +39 (0)473 538212 anrufen.
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Gerne können Sie uns für ein unverbindliches Angebot kontaktieren.
Bei Ladestationen unterschiedet man zwischen zwei Ladearten: AC-Ladestationen (Wechselstrom) und DC-Ladestationen (Gleichstrom). Bei AC-Ladestationen ist die Höhe der Ladeleistungen zwischen 3,7 und 44 kW. Der Wechselstrom wird innerhalb des Elektrofahrzeuges mit Hilfe eines Gleichrichters in Gleichstrom umgewandelt, da die Batterie mit Gleichstrom geladen wird. Im Falle der DC-Ladestationen wird der Strom bereits innerhalb der Ladestation in Gleichstrom umgewandelt. Bei dieser Lade Art sind Ladeleistungen in Höhe von bis zu 350 kW möglich. Aus diesen Gründen sind diese Ladestationen auch kostenintensiver.
Laut dem Gesetzesentwurf seitens des EU-Parlaments gilt der Typ 2 als europäischer Standard. Es gibt jedoch Adapter-Ladekabel, die eine mit Typ 2 ausgestattete Ladestation mit einem Fahrzeug verbinden, welches mit Typ 1 ausgestattet ist.
Bevor der Ladevorgang startet, wird das eingesteckte Ladekabel auf beiden Seiten automatisch verriegelt, also sowohl am Auto als auch an der Ladestation. Ein Stellmotor ist dafür zuständig, einen kleinen Kunststoffnippel in das dafür vorgesehene Loch am Stecker ein- oder auszufahren. Lässt sich das Ladekabel nicht lösen, ist in der Regel diese Verriegelung dafür verantwortlich. Warum sie sich nicht lösen lässt, kann verschiedene Ursachen haben.
Die Ladedauer hängt von zwei Kriterien ab. Zum einen von der Ladeleistung der Ladestation und zum anderen von der Aufnahmeleistung des Elektrofahrzeuges. Dies hängt auch davon ab, ob einphasig oder dreiphasig geladen werden kann.
Das Fahrzeug muss an die Ladestation angeschlossen werden. Wenn die Ladestation nicht auf freies Laden festgelegt ist, muss man sich mit einer RFID-Karte am RFID-Leser oder per App autorisieren um den Ladevorgang zu starten.
Nein, aus Sicherheitsgründen wird während des Ladevorgangs sowohl der Stecker innerhalb der Ladesteckdose verriegelt, als auch auf Seite des Fahrzeuges.
Bei einem Stromausfall wird die Verriegelung des Steckers gelöst und der Stecker kann aus der Ladesteckdose entnommen werden.
In den meisten Ladestationen ist eine interne Temperaturüberwachung integriert, welche die Ladestation vor Überhitzung schützt. Hierfür wird der Ladestrom automatisch auf ein sicheres Niveau begrenzt. Ein elektronischer Überstromschutz schützt zudem das Ladekabel vor einer Überlastung.
Jeder Anschlusspunkt muss durch eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsdifferenzstrom geschützt sein. Ladestationen mit Steckdose oder einer Fahrzeugkupplung müssen zudem eine Schutzvorkehrung gegen Gleichfehlerströme besitzen.